2 Karfreitagsgesänge (Manfred Hößl): Difference between revisions

From ChoralWiki
Jump to navigation Jump to search
Line 23: Line 23:
{{Text|German}}
{{Text|German}}
<poem>
<poem>
I. Heiliger Gott  
''I. Heiliger Gott''
Heiliger Gott! Heiliger starker Gott!  
Heiliger Gott! Heiliger starker Gott!  
Heiliger unsterblicher Gott, erbarme Dich unser.  
Heiliger unsterblicher Gott, erbarme Dich unser.  


II. Ich sehe Dich
''II. Ich sehe Dich''
Ich sehe Dich, oh Jesus schweigen,  
Ich sehe Dich, oh Jesus schweigen,  
da Dich die Welt verdammt zu Tod,  
da Dich die Welt verdammt zu Tod,  

Revision as of 16:12, 13 February 2009

Music files

L E G E N D Disclaimer How to download
ICON SOURCE
File details.gif File details
Question.gif Help


CPDL #13407: Network.png
Editor: Manfred Hößl (submitted 2007-01-14).   Copyright: CPDL
Edition notes: Finale files may be viewed and printed with Finale Reader.

General Information

Title: 2 Karfreitagsgesänge
Composer: Manfred Hößl

Number of voices: 4vv   Voicing: SATB

Genre: Sacred, Lieder

Language: German
Instruments: a cappella
Published:

Description:

External websites:

Original text and translations

German.png German text <poem> I. Heiliger Gott Heiliger Gott! Heiliger starker Gott! Heiliger unsterblicher Gott, erbarme Dich unser.

II. Ich sehe Dich Ich sehe Dich, oh Jesus schweigen, da Dich die Welt verdammt zu Tod, ach laß Dich zum Erbarmen neigen, wann Du als Richter kommst, oh Gott!

Ich sehe Dich das Kreuz umfangen, aus Liebe trägst Du alle Schmach, so bist du selbst mir vorgegangen, ich folge Dir, mein Jesu nach.

Du fällst, oh Jesus, hin zur Erde, Dich drükket meiner Sünde Last; oh daß mein Herz erweichet werde, da Du so viel gelitten hast.

Das Kreuz will niemand mit Dir tragen, Du trägst allein all unsre Schuld; Du könntest billig Dich beklagen, Du schweigst und trägst es mit Geduld.

Allzeit will ich die Sünd bereuen, sie ist, oh Jesus, Deine Pein. Mehr als den Tod will ich sie scheuen; dann wirst Du Herr mir gnädig sein.

Ich will mit Dir, oh Jesus sterben der Welt und ihrer Eitelkeit; nur so kann ich das Heil erwerben, nur so eingehen zur ewigen Freud. </poem