Wohl dem, der nicht wandelt (Psalm 1), SWV 28 (Heinrich Schütz): Difference between revisions

From ChoralWiki
Jump to navigation Jump to search
Line 21: Line 21:


==Original text and translations==
==Original text and translations==
{{NoText}}
{{Text|German|
Wohl dem, der nicht wandelt im Rath der Gottlosen noch tritt auf den Weg Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen,
sondern hat Lust zum Gesetz des Herren und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit,
und seine Blätter verwelken nicht; und was er machet, das geräth wohl.
Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreuet.
Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gerichte noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
Denn der Herr kennet den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergehet.
Ehre sei dem Vater…}}
 
{{LinkText|Psalm 1}}


[[Category:Sheet music]]
[[Category:Sheet music]]
[[Category:Baroque music]]
[[Category:Baroque music]]

Revision as of 09:27, 11 May 2015

Music files

L E G E N D Disclaimer How to download
ICON SOURCE
File details.gif File details
Question.gif Help
  • (Posted 2015-05-11)  CPDL #35377:  Icon_pdf.gif Icon_snd.gif Capella
Editor: James Gibb (submitted 2015-05-11).   Score information: A4, 16 pages, 178 kB   Copyright: CPDL
Edition notes: Clefs modernised. Note values halved in 1st section. Barring altered. Source may be found at IMSLP.

General Information

Title: Wohl dem, der nicht wandelt (Psalm 1), SWV 28
Composer: Heinrich Schütz
Lyricist: Psalm 1

Number of voices: 8vv   Voicing: SATB.ATTB

Genre: SacredMotet

Language: German
Instruments: Basso continuo

Published: Psalmen Davids sampt etlichen Moteten und Concerten (Op. 2, Dresden, 1619)

Description:

External websites:

Original text and translations

German.png German text

Wohl dem, der nicht wandelt im Rath der Gottlosen noch tritt auf den Weg Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen,
sondern hat Lust zum Gesetz des Herren und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit,
und seine Blätter verwelken nicht; und was er machet, das geräth wohl.
Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreuet.
Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gerichte noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
Denn der Herr kennet den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergehet.
Ehre sei dem Vater…

Original text and translations may be found at Psalm 1.