Wohl denen die da leben, SWV 217 (Heinrich Schütz)

From ChoralWiki
Revision as of 15:00, 31 May 2018 by Claude T (talk | contribs) (Text replacement - "{{Broken}}[{{website|kantor}}" to "[{{website|kantor}}")
Jump to navigation Jump to search

Music files

L E G E N D Disclaimer How to download
ICON SOURCE
Icon_pdf.gif Pdf
Icon_snd.gif Midi
MusicXML.png MusicXML
Logo_capella-software_kurz_2011_16x16.png Capella
Network.png Web Page
File details.gif File details
Question.gif Help
  • (Posted 2017-09-23)  CPDL #46475:         
Editor: James Gibb (submitted 2017-09-23).   Score information: A4, 1 page, 32 kB   Copyright: CPDL
Edition notes: Transcribed from the Blankenburg edition on IMSLP. MusicXML source file(s) in compressed .mxl format.
  • CPDL #09456:  Network.png
Editor: Helmut Kickton (submitted 2005-09-12).   Score information: A4, 1 page, 117 kB   Copyright: Personal
Edition notes: 2 different versions available

General Information

Title: Wohl denen die da wandeln, SWV 217
Composer: Heinrich Schütz
Lyricist: Cornelius Becker

Number of voices: 4vv   Voicings: SATB or SAAB

Genre: SacredChorale

Language: German
Instruments: A cappella

{{Published}} is obsolete (code commented out), replaced with {{Pub}} for works and {{PubDatePlace}} for publications.

Description: Psalm 119, part 1 from the Becker Psalter.

External websites:

Original text and translations

Original text and translations may be found at Psalm 119.

German.png German text

1  Wohl denen, die da leben vor Gott in Heiligkeit,
in seinem Willen eben wandeln zu jeder Zeit
die recht von Herzen suchen Gott und seine Zeugnis halten,
sind stets bei ihm in Gnad.

4  Von Herzensgrund ich spreche: Dir sei Dank allezeit,
weil du mich lehrst die Rechte deiner Gerechtigkeit,
die Gnad auch ferner mir gewähr, ich will dein Rechte halten,
verlaß mich nimmermehr.

6  Ich halt in meinem Herzen dein Wort mit allem Fleiß,
auf daß ich nicht verscherze durch Sünd den heilgen Geist.
Gelobet seist du, Gott, mein Herr, lehre mich deine Rechte,
in mir den Glauben mehr.

7  Mein Lippen oft erzählen die Rede deines Munds,
auf daß ich mir erwähle dein Recht von Herzensgrund,
dein Wort macht mir ein frohen Mut, mehr ich mich drüber freue,
als über allem Gut.

8  Von deinem Wort und Willen ich oft zu reden pfleg,
denselben zu erfüllen, schau ich auf deine Weg,
ich hab Lust zu den Rechten dein, bei mir deins lieben Wortes
muß unvergessen sein.